Am kommenden Samstag kommt es im Viertelfinale der 53.Deutschen Meisterschaft zu dem Duell Uhlenhorst Mülheim gegen SC Frankfurt 1880. In den 80-igern ein Klassiker, als noch Eckhardt Schmidt Opper für Frankfurt spielte und Dirk Brinkmann für Uhlenhorst Mülheim. Nächste Woche spielen die Söhne beider Spielerväter gegeneinander, Tom Brinkmann für Mülheim und Moritz Schmidt-Opper und Anton Schmidt-Opper für Frankfurt.
Der HTC Uhlenhorst bietet am kommenden Mittwoch, 29. Januar 2014 von 15 - 18 Uhr einen Vorverkauf für das Viertelfinal-Spiel am kommenden Samstag an. Das Spiel wird um 16 Uhr angepfiffen. Damit es vor dem Spiel nicht zu langen Warteschlangen kommt empfehlen die Veranstalter vorher eine Karte zu kaufen. Zudem gibt es nur einen Zugang zur Halle, so dass es zu langen Wartezeiten an der Kasse kommen kann.
Eine urige Atmosphäre erwartet den Gast im Cafe Einhorn. Das Team um Brigitte Stoepke serviert selbstgebackenem Kuchen, Kaffeevariationen, diverse Teesorten und Kakao. Das Cafe Einhorn war einmal eine Apotheke und ist originalgetreu wieder aufgearbeitet. Chic, charmant und einfach gemütlich kann man hier u.a. einen Kaffee oder selbst gemachten Flammkuchen essen.
Mehr unter:
http://www.cafe-einhorn.com/
Die Speisekarte vom Cafe Einhorn in Mülheim an der Ruhr
Das Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner stieg in Mülheim an der Ruhr zwischen 2000 und 2011 kontinuierlich an. Hier eine Übersicht:
Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte je Einwohner in Mülheim an der Ruhr
Für die 53. Meisterschaften im Hallenhockey können Tickets unter www.hockeyticket.de bestellt werden.
Die Karten sind an der Tageskasse geringfügig teurer als im Vorverkauf über die Online-Bestellung. Nur die Dauerkarte für Erwachsene ist im Vorverkauf 20 Cent teurer als an der Tageskasse. Hier der Vergleich der Kartenpreise im Vorverkauf und an der Tageskasse:
Die Preise für die Tageskasse
Erwachsene
- Tageskarte 20 €
- Dauerkarte 35
€
Schüler / Studenten
- Tageskarte 12 €
- Dauerkarte 18
€
Familie
- Tageskarte 48 €
- Dauerkarte 78
€
Die Preise für die Onlinebestellung
zzgl. der Vorverkaufsgebühr in Höhe von 10% des Kartenpreises = Endpreis
Erwachsene
- Tageskarte Samstag 18
€ + 1,80
€ = 19,80 €
- Tageskarte Sonntag 18
€ + 1,80
€ = 19,80 €
- Dauerkarte 32
€ + 3,20
€ = 35,20 €
Schüler / Studenten
- Tageskarte Samstag 10
€ + 1
€ = 11 €
- Tageskarte Sonntag 10
€ + 1
€ = 11 €
- Dauerkarte 16
€ + 1,60
€ = 17,60 €
Familie
- Tageskarte Samstag 43
€ + 4,30
€ = 47,30 €
- Tageskarte Sonntag 43
€ + 4,30
€ = 47,30 €
- Dauerkarte 70
€ + 7
€ = 77 €
Die Halle ist auch unter dem Namen Alsterdorfer Sporthalle bekannt und fasst insgesamt 7.000 Zuschauer, davon 4.200 Sitzplätze und 2.800 Stehplätze.
Uhlenhorst Mülheim hat vorzeitig den Einzug in das Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft geschafft. Sieben Punkte Vorsprung auf den Drittplatzierten bei noch zwei ausstehenden Spielen bedeuten den vorzeitigen Einzug.
Die letzte und einzige Deutsche Meisterschaft in der Halle liegt 27 Jahre zurück. 1987 nahmen die Uhlenhorster den blauen Wimpel mit an die Ruhr! Damals hieß in Frankenthal der Endspielgegner die "Brettleger" vom Dürkheimer HC. 13:8 lautete der Endstand. Zuvor gab es 1985 in Augsburg die erste Endspielteilnahme. Im Finale gegen den Limburger HC mussten sich die "Uhlen" erst in der Verlängerung mit 9:10 geschlagen geben. Die letzte Endspielteilnahme resultiert aus dem letzten Jahr. In Berlin mussten sich die Uhlenhorster nach langer Führung letztendlich doch mit 5:6 dem Harvestehuder THC geschlagen geben.
In der aktuellen Tabelle liegt Uhlenhorst auf Rang 1 und hat bei noch zwei ausstehenden Spielen gegen RW Köln am 24.01.2014 um 19.30 h und am 26.01.2014 um 12:00 h beim Crefelder HTC die Möglichkeit die Tabellenführung zu verteidigen. Der erste Platz bedeutet, daß es im Viertelfinale zu einem Duell mit dem momentanen Zweitplatzierten aus der Gruppe Süd, den Mannheimer HC kommt. Ein weiterer Vorteil ist das Heimrecht. Der zweite Platz würde bedeuten, daß es zu einem Auswärtsspiel gegen den Gruppensieger Süd, dem SC Frankfurt 1880 kommt.
Bei beiden Varianten steht die Anstoßzeit noch nicht fest, sie wird vom Ausrichter festgelegt. Am 1. Februar 2014 werden die Viertelfinal-Partien ausgetragen.
An dem Uhlenhorster Riegel bissen sich die Kahlenberger im Hinspiel die Zähne aus.
Das Hinspiel endete 14:4 für Uhlenhorst, jedoch schöpft Tim
Leusmann vom Kahlenberger HTC nach dem überraschenden 6:6 gegen den Gladbacher
HTC neuen Mut. „Wir brauchen jetzt einen Sieg und das im Derby“.
Das Lokalderby
auf das sich die Fans aus beiden Lagern so sehnen steigt heute um 19 h in der
RWE Sporthalle.
Uhlenhorst kündigte an mit drei frisch gebackenen U21
Weltmeistern anzutreten: Lukas Windfeder, Christopher Rühr und Jan Nitschke, wobei Lukas Windfeder nicht mitspielte.
Umstellt von seinen Ex-Kollegen: Marc Buse vom Kahlenberger HTC
KHTC - UHTC
Endergebnis: 4:11 (3:6)
Schiedsrichter: Marc Knülle, Peter Hippler
Zuschauer: 800 (750 zahlende Zuschauer)
Torfolge mit Torschützen:
0:1 Christopher Rühr (6.)
1:1 Martin Voigt (7.)
2:1 Torben Pegel (11.)
2:2 Schmitz (12.)
2:3 Jan Gehlen (16.)
2:4 Christoper Rühr (17.)
2:5 Tom Brinkmann (20.)
3:5 Kevin Kleine Klopries (22.)
3:6 Schmitz (25.)
Halbzeit
3:7 Christopher Rühr (38.)
4:7 Torben Pegel (39.)
4:8 Schmitz (48).
4:9 Tom Brinkmann (49.)
4:10 Tom Brinkmann (54.)
4:11 Jan Gehlen (56.)
Setzte Akzente auf dem Feld: Kevin Kleine Klopries
Felix Reuß bei der aktiven Abwehr.
Spielertrainer Tim Leusmann bei einer Auszeit.
Er regte sich über die Schiedsrichter Entscheidungen auf.
Das Hinspiel endete 14:4 für Uhlenhorst, jedoch schöpft Tim
Leusmann vom Kahlenberger HTC nach dem überraschenden 6:6 gegen den Gladbacher
HTC neuen Mut. „Wir brauchen jetzt einen Sieg und das im Derby“. Das Lokalderby
auf das sich die Fans aus beiden Lagern so sehnen steigt heute um 19 h in der
RWE Sporthalle.
Uhlenhorst spielt mit drei frisch gebackenen U21
Weltmeistern: Lukas Windfeder, Christopher Rühr und Jan Nitschke.
Tim Leusmann
brachte es nach dem 6:6 des Hallenhockey-Bundesligisten Kahlenberger HTC
gegen den Gladbacher HTC auf den Punkt: „Wir brauchen jetzt dringend
einen Sieg.“ Und fügte als nächsten Satz optimistisch hinzu: „Den holen
wir uns im Derby.“ Das Duell gegen den HTC Uhlenhorst steigt am heutigen
Freitagabend um 19 Uhr in der RWE-Sporthalle.
Tim Leusmann brachte es nach dem 6:6 des Hallenhockey-Bundesligisten
Kahlenberger HTC gegen den Gladbacher HTC auf den Punkt: „Wir brauchen
jetzt dringend einen Sieg.“ Und fügte als nächsten Satz optimistisch
hinzu: „Den holen wir uns im Derby.“ Das Duell gegen den HTC Uhlenhorst
steigt am heutigen Freitagabend um 19 Uhr in der RWE-Sporthalle.
So Recht fehlt dem neutralen Betrachter jedoch der Glaube an der
Erfüllung dieses Wunsches. Zu deutlich scheinen die Fakten für einen
Erfolg der Uhlen zu sprechen. Die befinden sich als Tabellenführer auf
dem geradem Weg zum Viertelfinale, die gastgebenden Kahlenberger
hingegen noch sieglos als Schlusslicht auf dem direkten Weg wieder ins
Unterhaus. Auch das Hinspiel spricht eine deutliche Sprache: 14:4 für
Uhlenhorst.
Woher nimmt Tim Leusmann den Optimismus? „Wir haben uns zuletzt ein
bisschen besser präsentiert. Es ist eine Leistungsentwicklung zu sehen.“
Die hat sich auch beim 10:7-Sieg am Dienstag im Testspiel gegen
Zweitliga-Spitzenreiter SW Neuss gezeigt.
Ob das allerdings schon ausreicht, den großen Nachbarn zu schlagen?
Dahinter muss mindestens ein dickes Fragezeichen gesetzt werden.
Vor allem, weil auch der Ex-Uhlenhorster Tim Leusmann weiß, dass
seinem Team die nötige Stabilität fehlt. Nicht nur er weiß das. Auch
Uhlen-Trainer André Henning hat die Schwäche der Kahlenberger natürlich
ausgemacht. „Der KHTC ist bekannt für seinen sehr engagierten Start“,
umschreibt er diplomatisch den fast schon traditionellen späteren
Einbruch.
Muskelkater in den Beinen
Dass er mit Jan Nitschke, Christopher Rühr und Lukas Windfeder drei
seiner vier U21-Weltmeister wieder einsetzen kann, will André Henning
nicht überbewerten. „Sie haben erst zwei Einheiten am Stock gehabt und
dürften einigen Muskelkater haben“, weist er auf die Umstellung vom
Feldhockey auf den Hallenboden hin. Das noch höhere Tempo mit den vielen
Stopps und Antritten sowie das ständige Brettlegen sorgen für eine
andere Belastung als auf dem Feld.
Und noch etwas kommt erschwerend hinzu. Die frisch gebackenen
Weltmeister waren mit den meisten ihrer Nationalteam-Kollegen beim
Skifahren – und haben gefeiert. „Wo die sind, ist was los“, erzählt
André Henning schmunzelnd. Vielleicht haben sie heute den nächsten Grund
für eine Party. Tim Leusmann würde aber wohl nicht mitmachen.
Kahlenberg glaubt an Derby-Sieg gegen Uhlenhorst | NRZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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